Sozialerziehung

Was ist besser, Unterricht in der Schule oder privater Hausunterricht?

Diese Frage bringt den Leser zunächst zum Nachdenken. Denkt man jedoch an Sozialerziehung, an Gruppenerlebnisse und -prozesse, so ist die Antwort schnell gefunden. Auf jeden Fall ist Schule und das Lernen und Leben in einer Gruppe für unsere Heranwachsenden ein großer Vorteil. Was im späteren Leben in der Gesellschaft für ein gelingendes Leben von entscheidender Bedeutung ist, wird zum Teil in der Schule, oft auch so nebenbei, gelernt. Trotzdem bleiben Konflikte nicht aus. Doch das ist gut so. Auch das Aushalten und Lösen von Konflikten will gelernt sein. Jede Klassenlehrkraft ist in ihrer Klasse erziehlich wirksam. Streitigkeiten werden aufgegriffen und mit Hilfe aller Gruppenmitglieder wird nach Auswegen gesucht. Im Schulhaus sind die Kinder angehalten, aufeinander Rücksicht zu nehmen und höflich und respektvoll miteinander umzugehen. Immer wieder werden Fragen des sozialen Miteinanders im Unterricht thematisiert. Grundlage dafür ist der Sozialzielekatalog von Margit Weidner.

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